Denkmalgeschützte Immobilien Hessen: Eine interessante Steuersparmöglichkeit

Hessen, in der Mitte Deutschlands gelegen, ist mit Großstädten wie Frankfurt am Main, Wiesbaden und Darmstadt und vielen anderen, kleineren Orten eines der angesehensten Wirtschaftszentren Deutschlands. In Hessen boomt es aufgrund vieler hier ansässiger bekannter und namhafter Unternehmen. Ergänzt wird das vielfältige Angebot durch Universitäten, Forschungsanstalten und große Arenen für Sport-, Musik- oder Kulturveranstaltungen.

Wer von diesem Wirtschaftswachstum des Bundeslandes Hessen profitieren möchte, sollte in eine Denkmalschutzimmobilie Hessen investieren. Mit Denkmalschutz Immobilien Hessen werden ganz besondere Liegenschaften erworben, die stattliche Erträge einbringen können.

Ein bedeutendes Industriedenkmal mit großer Zukunft
Erfurt
Wohneinheiten
145
Flächen
52,00 - 127,00 m²
Kaufpreise
370.000 - 640.000 €
Denkmal

Was spricht für den Erwerb einer Denkmalimmobilie Hessen?

Die zentrale Lage Hessens ist ein äußerst wichtiges Kaufkriterium für eine denkmalgeschützte Immobilie in Hessen. Zudem ist Hessen ein wirtschaftsstarker Finanzstandort und zugleich eines der reichsten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland. Mit dem Kauf einer Denkmalschutzimmobilie Hessen kann der Käufer von der exzellenten Infrastruktur profitieren. Der Frankfurter Flughafen ist einer der größten in Kontinentaleuropa, das Frankfurter Kreuz gehört zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Deutschlands.

Des Weiteren bietet sich Frankfurt als Finanz-, Dienstleistungs- und Messezentrum als Standort für eine Denkmalschutzimmobilie Hessen ganz besonders an. Denn hier sitzen die Deutsche Bundesbank, die Europäische Zentralbank, die Deutsche Börse sowie die Frankfurter Messe – allesamt Garanten für eine gleichbleibend starke Kaufkraft der hier lebenden Bevölkerung.

Doch nicht nur die größeren Städte sind für den Erwerb einer Denkmalschutz-Immobilie Hessen interessant. Ob in den bewaldeten Tälern des Taunus, den Weinbergen des Rheingaus, im Odenwald oder dem Knüll – Hessen ist nahezu überall lebenswert.

Finanzielle Vorteile nutzen

Wird eine der Denkmalschutz Immobilien Hessen erworben, kann ein Großteil der Sanierungskosten beim Finanzamt geltend gemacht werden. Über einen Zeitraum von zwölf Jahren lassen sich die Sanierungskosten für eine Denkmalschutzimmobilie Hessen steuerlich absetzen. Voraussetzung hierfür ist, dass das Objekt vermietet wird. In den ersten acht Jahren können neun Prozent, in den darauffolgenden vier Jahren jeweils sieben Prozent der Sanierungskosten für die Denkmalschutz Immobilie Hessen geltend gemacht werden. Wird die Immobilie selbst genutzt, sind insgesamt 90 Prozent der Sanierungskosten über zehn Jahre (= neun Prozent jährlich) bei der Steuererklärung anzusetzen.

Zahlreiche attraktive Denkmalschutz Immobilien Hessen existent

Der Traum von einer Denkmalschutzimmobilie Hessen lässt sich heutzutage problemlos realisieren. Wenn auch nach dem Zweiten Weltkrieg Denkmalschutz in Hessen nur eine mehr oder weniger untergeordnete Rolle spielte, sind heute über 60.000 Objekte beim Landesamt für Denkmalpflege registriert (hauptsächlich sogenannte Alltagsdenkmale). Sie stehen sowohl auf dem Land wie auch in den Stadtkernen. Vor allem Fachwerkhäuser wurden im Laufe der letzten Jahre aufwändig renoviert beziehungsweise saniert. Auf diese Art und Weise wird der Erhalt historischer Gebäude gesichert, die gleichzeitig für private Investoren attraktiv bleiben.

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