Luxusimmobilien


Das Vertrauen in die volatilen Märkte ist heute geringer denn je. Trotzdem bietet der Finanzmarkt noch zahlreiche Möglichkeiten für private Anleger. Optionsscheine, Geldanlagen, Aktien oder Derivate gibt es heute bereits auf vielen Online-Plattformen zu kaufen, notwendig dazu sind lediglich ein Internetzugang und etwas Startkapital. Wenn man sich die Geschichte des Finanzmarktes ansieht, wird man für das Jahr 2000 entdecken, das international rund 95 Billionen $ am Finanzmarkt angelegt wurden. Was diese Umsatzstärke bedeutet, zeigt sich im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt Deutschlands aus dem Jahre 2010, das umgerechnet etwa 3,3 Billionen $ betrug. Diese überproportionalen Chancen locken viele kaufwillige Privatanleger an. Da es jedoch schwierig ist, eine Übersicht über die passenden Produkte zu erhalten und zu behalten, ist es unumgänglich, sich in die Regeln des Marktes einzuarbeiten.

Der Weg an die Börse ist sehr individuell, so dass jeder Anleger seine Kenntnisse und seine Intuition einsetzen muss, um seinen Weg dorthin zu finden. Viele wollen dabei natürlich eine möglichst hohe Rendite erzielen. In letzter Zeit hat sich dabei jedoch herauskristallisiert, dass Immobilienaktien und Immobilienanlagen durch ihre ausgezeichnete Chancen- und Riskorelation wieder in den Mittelpunkt rücken. Insbesondere Luxusimmobilien, wie eine Villa oder ein vermietetes Haus, versprechen dabei satte Gewinne bei sicherer Anlage. Mit ein wenig Wissen und Erfahrung können am Markt auch mit Luxusimmobilien Gewinne erzielt werden. Deshalb lohnt sich immer auch ein Blick auf die Unterschiede, wie insbesondere die Ausstattungsmerkmale, sowie auch in ihren Möglichkeiten und Risiken. Daneben können Luxusimmobilien auch wunderbar in ein vorhandenes Portfolio integriert werden.

Luxusimmobilien oder Immobilienaktien, was soll ich kaufen?

Wird eine Immobilienaktie erworben, erhält der Käufer Anteile an der entsprechenden Aktiengesellschaft. Die Aktiengesellschaft ist dann dafür verantwortlich, die Luxusimmobilien zu entwickeln, bewirtschaften und deren Wertentwicklung zu planen. Diese Aktivitäten stellen die Basis des Investments dar. Ein Privatanleger, der sich dafür entscheidet Immobilienaktien zu kaufen, hat als Partner börsennotierte Bauunternehmen oder auch Immobilien Holdings. Viele der heutigen Aktiengesellschaften in Deutschland, die mit Immobilien arbeiten, sind als Industriebetriebe mit anliegender Villa groß geworden. Heute haben sie ihr Immobilienvermögen als selbstständigen Wirtschaftszweig abgespalten.

Eine einzelne Aktie macht einen festgelegten Teil am Grundkapital einer Gesellschaft aus. Insbesondere börsennotierte Gesellschaften sind für private Anleger attraktiv, da sie sehr gut zugänglich und außerdem auch einfach zu handeln sind. Dennoch ist der Kauf einer einzelnen Aktie nicht zu empfehlen, da der Anteil in Relation zu den Erwerbskosten sehr gering ist. Ratsam es ist deshalb, direkt mehrere Anteile zu erwerben. Reguliert wird das Geschäft von der Börse, die durch das Zusammenführen von Angebot und Nachfrage den Wert einer Aktie ermittelt.

Beliebter noch als Immobilienaktien sind in Deutschland die sogenannten Immobilienfonds. Verfolgt man allerdings die Investitionen im Ausland, kann man beobachten, dass gerade die Aktien sehr große Gewinne erzielt haben. Auch Finanzexperten raten zu einem gewissen Anteil an Immobilien in einem gut ausbalancierten Portfolio. Die Ursache für die geringere Nachfrage nach Immobilienaktien kann in der speziell deutschen Sichtweise einer Immobilie als Anlage gesehen werden. Eine Immobilie, wie ein Haus, eine Wohnung oder eine Villa, gilt immer noch als klassische und traditionelle Anlage, die sehr viel Sicherheit bietet. Gerade aber junge Anleger empfinden diese Art der Anlage häufig als überholt.

Wohnung und Haus als Luxusimmobilien kaufen

Zu unterscheiden sind klassische Fonds, Immobilien- und Grundstückfonds. Hingegen bietet insbesondere die Immobilienaktie eine Variationsbreite, die von konservativen Modellen mit renditestarken Aktien bis zu spekulativen Anlagemöglichkeiten alles bietet. Zahlreiche Aktien kommen aus dem neuen Real Estate Investment Trust, welcher häufig für hohe Dividenden steht. Wer es spekulativ mag, sollte Aktienwerte kaufen, die kürzlich sehr tief gefallen sind, jedoch über gute Substanzwerte verfügen.

Stellt man die Immobilienaktie den Immobilienanlagen gegenüber, wird man feststellen, dass beide direkt oder indirekt in eine Immobilie investiert. Dies geschieht durch Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds oder in Form von Erwerbermodellen. Dabei wird gerne auch eine Fremdfinanzierung genutzt, wobei das Kreditinstitut häufig die Haftung übernimmt.

Eine Vielzahl an Unternehmen nutzt Immobilien als Investment. Dazu muss man wissen, dass generell jede Immobilie, aber eben insbesondere Luxusimmobilien, im Laufe ihrer Nutzungsdauer Entwicklungen unterliegen. Vorteile ergeben sich generell durch eine steuerliche Absetzbarkeit der Wohnanlage. Auf der anderen Seite besteht aber natürlich auch immer auch die Gefahr einer Zwangsversteigerung einer Wohnung oder Villa bei Zahlungsschwierigkeiten der Gesellschaft.

Unter den besonders gefragten Immobilien befinden sich immer so genannte Core-Immobilien, also vermietete Gebäude, die finanzkräftige Mieter bevorzugen. Diese bringen für das in Immobilie angelegte Kapital einen sicheren Mietertrag und sind deshalb unerlässlich für die optimale Entwicklung der Geldanlage. Da sich der Wert einer genutzten Immobilie nach dem Gebrauchswert bemisst, ist es zur Wertentwicklung unerlässlich, dass das Facilitymanagment durch ein professionelles Management für einen guten Zustand der Wohnung sorgt. Weiterhin entwickeln vorausschauende Unternehmen Projekte gerne auf ungenutzten Grundstücken, die langfristig interessante Wertentwicklungen und Erträge versprechen.

Inflationsschutz durch den Kauf einer Wohnung, Villa oder eines Hauses

Immobilien sind aus juristischer Sicht gesehen Grundstücke, die untrennbar mit einem Gebäude verbunden sind. Inflationsschutz ist für den Boden gewährleistet, da der Boden in der Regel weder vermehrbar, noch zerstörbar ist, so dass der Wert in etwa gleich bleibt. Der Wert des Hauses hingegen kann steigen oder fallen. Dazu tragen Faktoren wie beispielsweise die persönliche Ausgestaltung eines Gebäudes oder auch veränderte Standards im wohnlichen Bereich bei. Aber auch eine Veränderung der Gesetzeslage kann positive oder negative Auswirkungen auf den Wert haben.

Man feststellen, dass insgesamt immer weniger bebaubares Land verfügbar ist. Daher kann man davon ausgehen, dass dieser Wert innerhalb von 30 Jahren steigen wird. Somit kann eine Investition in ein Haus oder eine Wohnung mit Bodenanteil auch als Inflationsausgleich genutzt werden. Beeinflusst wird dieser Anstieg vor allem durch die Demografie und die Entwicklung des Arbeitsmarktes in der entsprechenden Region.

Risiken beim Kauf einer Luxusimmobilie

Luxusimmobilien, wie beispielsweise eine Villa, bieten jedoch nicht immer nur Chancen. Auch Risiken bei einer Wohnung oder einem Haus müssen einkalkuliert werden, damit sind Faktoren wie die Miete, die Preisentwicklung von Immobilien und die Wertentwicklung im Verhältnis zu anderen Anlageformen gemeint. Möglichkeiten Rendite zu machen, entstehen vor allem, wenn das Angebot an Immobilien in einer Region sinkt. Gleichzeitig steht weniger Fläche zur Verfügung und die Zahl der Leerstände auf dem Immobilienmarkt sinkt, womit sich in der Regel auch die Mieten erhöhen. Dies ist insbesondere dann zu beobachten, wenn eine Konjunktur aus der Krise kommt.

Luxusimmobilien und Villen bekommen Chancen zu einer guten Rendite, wenn die Anfangsrenditen den langfristigen Renditedurchschnitt übersteigen. Vorteilhaft ist auch der Kauf einer Villa oder einer Wohnung in Sondersituationen, muss ein Verkäufer beispielsweise aus einer Not heraus verkaufen, sinken die Preise oftmals dramatisch. Eine gleichzeitig geringe Korrelation zu einer weiteren Anlageklasse ist dabei ideal. Ein aktives Management der Anlagen ist dabei eine zusätzliche Quelle für Wertschöpfungen einer Villa. Andererseits können sich diese Faktoren auch als Risiken zeigen. Im Falle einer Rezession sind weniger Gewerbeimmobilien gefragt und auch bei Häusern und Villen entstehen in der Folge häufig Leerstände. Damit sinken die Mieten und Verluste können sich schneller entwickelt als dem Besitzer lieb ist. Neben dem Liquiditätsrisiko können sich Vermietungs- und Bewertungsrisiken negativ entwickeln. Eine Geldanlage in eine Villa oder ein Haus kann damit sogar unter seinen ursprünglichen Kaufpreis fallen. Luxusimmobilien in guten Lagen sind als Anlageobjekt aufgrund ihres günstigen Chance- Risikoverhältnisses und einer attraktiven Rendite heute sehr stark gesucht. Die Ursache dafür ist in dem niedrigen Zinsniveau für Bankeinlagen zu sehen, die sich heute teilweise unterhalb der Inflationsrate befinden.

Noch attraktiver wird eine Luxusimmobilie allerdings, wenn zudem auch noch steuerliche Vergünstigungen hinzukommen. Daher lohnt sich ein Blick auf die steuerlichen Förderungen von Denkmalimmobilien. Insbesondere die Sanierung von historischen Gebäuden unterstützt der Staat mit finanziellen Mitteln. Die Kosten, die für eine Sanierung anfallen, sind größtenteils von der Steuer absetzbar. Wer genügend verdient, kann kaufen und somit effektiv bis zu 30 % einsparen.

Luxusimmobilien zu kaufen ist heute fast schon ein Muss

Gerade bei Luxusimmobilien in Form einer Wohnung oder einer Villa fällt oftmals eine hochwertige Sanierung an. Und obwohl Denkmalimmobilien, wie eine Villa oder ein Haus eine alte Bausubstanz besitzen, weisen sie erhebliche Vorteile gegenüber einem Neubau aus. Sie erhalten oft im Zuge der denkmalgerechten Sanierung eine hoch technisierte Haustechnik und modernste Heizungsanlagen. Zusätzlich wird in vielen Fällen eine Energiesparende Wärmedämmung in die Wohnung eingebaut. Alle Arbeiten zur Sanierung von Haus und Villa werden in Absprache mit der Denkmalbehörde von erfahrenen Fachleuten ausgeführt, die zudem auch eine Kontrolle der Bauqualität im Haus oder der Wohnung durchführen.

Trotzdem erhalten sich Liebhaber von alten Luxusimmobilien das historische Flair, auch wenn ausschließlich Modernisierungen stattgefunden haben. Attraktiv sind insbesondere die hohen Decken, die Stuckverzierungen und die Erker, gerade sie spiegeln oftmals den Geist der alten Industriekultur wider.

Luxusimmobilien sollten in einer bevorzugten Lage liegen. Gerade die bestehenden und sich entwickelnden Metropolen des Landes versprechen einen starken Wertzuwachs. Auch Standorte, die zukunftsfähig scheinen, sollten zum Kauf einer Immobilie anregen. Zudem befinden sind gerade Denkmalimmobilien bevorzugt in Altstadtvierteln oder alten Stadtzentren. Hier ergibt sich der Vorteil, dass die Immobilien aufgrund der starken Nachfrage so gut wie nie leer stehen werden.

Warum kaufen und nicht mieten?

Luxusimmobilien zu kaufen ist immer ein Vorhaben mit zwei Seiten. Wer genug Eigenkapital hat, um eine Villa zu kaufen, sollte diese in regelmassigen Abständen sanieren lassen, um die Kosten von der Steuer zurück zu erhalten, den Wert zu erhalten oder gar weiter zu steigern und so mit seiner Immobilie neben der Miete zusätzliche Gewinne zu generieren. Luxusimmobilien, wie eine Villa, sollten insbesondere Leute kaufen, die eine Absicherung suchen. Aufgrund der steigenden Energiekosten werden Sanierungen von Haus und Wohnung immer gefragter, so dass sich ein Kauf durchaus lohnen kann. Noch nie zuvor waren die Zinsen so niedrig, um auch Luxusimmobilien zu finanzieren und angesichts eines stagnierenden Finanzmarktes, den Finanzexperten voraussagen, sollten Anleger, die über Kapital verfügen, Luxusimmobilien in Form einer Villa, eines Hauses oder einer Wohnung kaufen.

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