Ferienwohnung Ostsee – Kaufen & langfristig profitieren
Die Küstenregionen an Nord- und Ostsee gehören zu den beliebtesten Reisezielen in Deutschland. Wer hat nicht insgeheim schon einmal davon geträumt, ein eigenes Haus in Strandnähe oder eine Wohnung mit Meerblick zu besitzen? Doch Ferienimmobilien an der Ostsee sind ein knappes Gut und besonders begehrt. Sollten Sie sich für eine Ostsee-Immobilie interessieren, steht Ihnen ESTADOR als vertrauensvoller Partner mit besten Branchenkenntnissen und langjähriger Erfahrung zur Seite, um die Vorteile, die mit einer Investition in eine Wohnung oder ein Haus an der Ostsee verbunden sind, bestmöglich auszuschöpfen.
Ihre Vorteile mit einem Investment in Ostsee-Immobilien
- Krisensichere Kapitalanlage
- Attraktive Renditen
- Inflationssicherheit
- Hohes Wertsteigerungspotenzial
- Sehr gute Vermietbarkeit
- Zweitwohnsitz in begehrter Urlaubsregion
Immobilien an der Ostsee: Wie viel Vermietung, wie viel Eigennutzung?
Wer über die Investition in eine Wohnung oder ein Haus an der Ostsee nachdenkt, der fragt sich unweigerlich: »Lohnt sich das überhaupt?« Grundsätzlich spielt beim Erwerb einer Immobilie zum Zwecke der Altersvorsorge oder renditestarken Kapitalanlage stets die Lage eine herausragende Rolle. Eine kleine Immobilie in exponierter Lage lohnt sich da allemal mehr als das exklusive Anwesen am falschen Platz. Dies gilt bei einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung natürlich umso mehr, da hier die Vermietbarkeit über 365 Tage betrachtet einen gewichtigen Faktor darstellt. Bei einem Haus oder einer Wohnung an der Ostsee profitiert man als Investor von stetig steigenden Besucherzahlen, die eine sehr gute Vollauslastung in der ortsüblichen Vermietungszeit garantieren, nicht selten sogar eine ganzjährige Vermietung ermöglichen, was selbstverständlich auch hier von der individuellen Lage und weiteren Kriterien abhängt. Fakt ist aber, dass das Kaufen einer Ostsee-Immobilie aufgrund des geringen Leerstands-Risikos und der deutlich höheren Mieteinnahmen gegenüber traditionellen Wohn-Immobilien eine sehr empfehlenswerte Option unter den Kapitalanlage-Möglichkeiten darstellt. Insbesondere oder gerade wegen der außerordentlich attraktiven Option einer sogenannten Mischnutzung, denn die sehr gute Vermietbarkeit in den begehrten Ostsee-Regionen versetzt den geneigten Investor in die komfortable Lage, Haus, Wohnung oder Zimmer an der Ostsee selbst für einige Male im Jahr zu nutzen.
Wann gilt eine Ferienwohnung als rentabel?
Kaufen oder nicht kaufen? Vor jeder Kaufentscheidung steht die Frage nach der Rentabilität einer Immobilie. Neben Lage, Wohnfläche, Zustand (Neubau oder Altbau) und weiteren wichtigen Entscheidungskriterien muss stets betrachtet werden, wie gut sich Zimmer, Wohnung oder Haus vermieten lassen. Berechnungen, die man hier üblicherweise zugrunde legt, verdeutlichen anschaulich, dass die Immobilie mindestens 75 % der durchschnittlichen Vermietungszeit vor Ort vermietet sein sollte. Eine andere Regel besagt, dass der Kaufpreis einer Ferienwohnung oder eines Hauses das Zehnfache der Jahresmiete nicht überschreiten sollte, um langfristig als rentabel zu gelten. Es handelt sich hier um grobe Orientierungswerte, die die Einschätzung eines Immobilien-Experten in Sachen Ferienwohnung nicht ersetzen können.
Was muss bei Ostsee-Immobilien steuerlich beachtet werden?
Grundsätzlich muss der Besitzer einer Ferienimmobilie die Mieteinnahmen mit seinem übrigen Einkommen versteuern. Mit einem Steuerberater sollte geklärt werden, ob hierfür die Einkunftsart »Gewerbebetrieb« oder »Vermietung und Verpachtung« jeweils vorteilhafter ist. Dafür können auf der anderen Seite Investitionen in die Ferienwohnung sowie Abschreibungen, laufende Kosten und Reparaturen geltend gemacht werden. Im besten Falle kann man mit der Investition in eine Ferienimmobilie also nicht nur Geld verdienen, sondern obendrein auch noch Steuern sparen. Entscheidend ist dabei aber der Grad der Eigennutzung. Wer ausschließlich vermietet, bekommt mit dem Finanzamt in aller Regel keine Probleme. Wer seine Ferienimmobilie gelegentlich selbst nutzen möchte, sollte vorausschauend planen, denn das Finanzamt unterscheidet sehr bestimmt zwischen einer Eigennutzung von Zimmer, Wohnung oder Haus sowie dem Grad bzw. der ausschließlichen Vermietungsabsicht. Es wird erwartet, dass eine Ferienwohnung im Verlauf von 30 Jahren zumindest einen kleinen Gewinn abwirft. Tut sie das nicht, werden Verluste oft nicht mehr anerkannt. Auch Steuernachzahlungen können eingefordert werden, wenn Haus oder Wohnung nach einiger Zeit selbst genutzt oder verkauft werden.
Warum ist es so besonders reizvoll, gerade an der Ostsee eine Wohnung zu kaufen?
Es ist kein Geheimnis, dass uns die Aura des Meeres in einen Zustand der Verzückung versetzt, uns sein bloßer Anblick zur Ruhe bringt und zartes Wellenschlagen uns unseren Alltagsballast von der Seele zu spülen scheint. Aus dieser Quelle schöpfen wir Kraft. Seine Umgebung tut uns gut. Es erdet uns. Es verwundert daher kaum, dass sich die schönen Küstenregionen an der Ostsee anhaltender Beliebtheit erfreuen. Es sind diese besonders abwechslungsreichen Naturlandschaften und Schutzgebiete wie etwa auf Rügen, Usedom oder Hiddensee, der Wechsel von zerklüfteten Steilküsten, dünengeprägten Stränden, saftigen Wiesen und schattigen Wäldern, die immer neue Besucher in ihren Bann ziehen.
Sich hier ein Haus oder eine Eigentumswohnung zu kaufen, bedeutet auch, einen Traum zu leben. Und dann kann er kommen, der Moment, wenn sich vom eigenen Balkon zum ersten Mal der Blick über Dünen und Meer erstreckt und klare salzige Ostseeluft die Lungen füllt. Kein Zweifel, ein Haus oder eine eigene Wohnung an der Ostsee gehört in jeder Hinsicht zu den attraktivsten Kapitalanlage-Möglichkeiten, die der Markt für Immobilien zu bieten hat.