Alterswohnsitz
Das Wohnen selbst und das Wohnumfeld sind entscheidende Richtlinien für die Lebensqualität. Der Begriff Alterswohnsitz beschreibt eine angemessene Lebensqualität, im Alter aufzubringen. Ein Alterswohnsitz kann hierbei Eigentum, eine Wohnung oder auch ein Platz in einem Alten- oder Pflegeheim bedeuten.
Was ist ein Alterswohnsitz?
Es gibt Alterswohnsitze, die je nach Bedarf zugeschnitten sind. Dies können barrierefreie Einrichtungen und auch das Eigentum sein. Ein Haus, welches sich auf einer Ebene befindet, ist zum Beispiel ein barrierefreier Alterswohnsitz. Gleiches gilt für Wohnheime, wobei die Menschen die eventuell Hilfe benötigen diese dort auch erhalten. Durch einen Antrag auf Pflegeleistungen oder Pflegehilfe kann der Alterswohnsitz im Eigenheim durchaus eine sinnvolle Angelegenheit sein. Des Weiteren ist der Alterswohnsitz ortsunabhängig und kann sich auch im Ausland befinden.
Alterswohnsitz als Eigenheim
Ein Alterswohnsitz kann also klar definiert werden, indem es sich um einen dauerhaften Wohnsitz handelt, wo man sich aufhält, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat. Wer in jungen Jahren an einen Alterswohnsitz denkt, kann durch ein Eigenheim den Alterswohnsitz sichern. Der Alterswohnsitz kann jedoch auch im fortgeschrittenen Alter erworben werden – wenn es sich hierbei um ein Eigenheim handeln sollte.
Alterswohnsitz auf Mietbasis
Der Alterswohnsitz auf Mietbasis beschreibt eine Wohnmöglichkeit, die es gewährleistet, dass man dort auch noch im Alter leben kann. Es gibt Menschen, die bis ins hohe Alter selbst versorgen können. Sollte dies nicht mehr gegeben sein, muss der Alterswohnsitz gewechselt werden. Der Alterswohnsitz wird ebenso bei einem gemieteten Objekt als ein solcher bezeichnet, da man seinen Lebensabend in einem Alterswohnsitz verbringt oder verbringen möchte.