Pflegeimmobilien in Berlin

Gute medizinische Rahmenbedingungen, ein verändertes Lebens- und Ernährungsbewusstsein und die vielfältigen Möglichkeiten, sich länger fit zu halten sind einige der Gründe, weshalb die Lebenserwartung älterer Menschen kontinuierlich steigt. Das gilt auch für die Hauptstadt Berlin, sodass der Bedarf an geeignetem Wohnraum für Senioren und an Pflegeimmobilien wächst.

Berlin als attraktiver Standort für eine Investition in Pflegeimmobilien

Mit 892 Quadratkilometern ist die Bundeshauptstadt die flächengrößte und mit rund 3,5 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Gemeinde in Deutschland. Und die Bevölkerungszahlen steigen weiter an, denn Berlin ist aus vielen Gründen für Jung und Alt ein bevorzugter Wohnort. Der Anteil der Senioren lag im Jahr 2015 bei 19,3 Prozent, was einem Fünftel der Gesamtbevölkerung Berlins entspricht. Viele dieser älteren Menschen sind auf der Suche nach geeigneten Wohnquartieren und Pflegeimmobilien, in denen sie ihren Lebensabend in Würde verbringen können. Die Investitionsmöglichkeiten in Pflegeimmobilien verteilen sich auf zwölf Bezirke, die sich wiederum in 96 Ortsteile aufteilen. Sie heißen Berlin-Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Neukölln, Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Reinickendorf. Jeder Stadtteil hat seine spezifischen Eigenheiten und Besonderheiten sowie seinen charakteristischen Charme, den diejenigen kennen und lieben, die dort zuhause sind.

Die Vorteile des Stadtlebens in Berlin für ältere Menschen

Berlin gilt in vielen Bereichen als Weltstadt: Politik, Medien, Forschungseinrichtungen, Museen, Sportereignisse und zahlreiche Events sowie Festivals genießen einen internationalen Ruf. Zu den vielfältigen Lebensbedingungen gehören auch der hohe Freizeit- und Erholungswert sowie die Lebensqualität, die mitbestimmt wird durch die zahlreichen Grünanlagen und vielen Gewässer in und um Berlin. Spree und Havel sowie die Nebenflüsse der Spree – Dahme, Panke, Erpe und die Wuhle, die im Bezirk Spandau in die Havel mündet, deren größte Ausbuchtungen der Tegeler See und der Wannsee sind, eröffnen die Möglichkeit, Berlin mit dem Schiff zu erkunden. Ausgedehnte Waldgebiete im Südosten und Westen, viele große Parkanlagen und der große Tiergarten im Stadtzentrum sind nur einige der über 2.500 öffentlichen Grün-, Erholungs- und Parkanlagen der Hauptstadt. Für ältere Menschen wichtig sind die Mobilität sowie die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, die in Berlinhervorragend ist. Das gilt für Rad- und Fußwege ebenso wie für den Flughafen und den Regional- und Fernverkehr der Bahn. Der Hauptbahnhof als zentraler Berliner Bahnhof verknüpft den Bahnverkehr mit der Stadtbahn, während ein weit gespanntes U-Bahn und S-Bahn Netz sowie Busse und Straßenbahnen die Innenstadt mit den Außenbezirken im Minutentakt verbindet. 10 U-Bahn und 15 S-Bahnlinien, 150 Buslinien, 22 Straßenbahnlinien und 5 Fährlinien optimieren die Mobilität von älteren Menschen, die jeden Winkel der Bundeshauptstadt erreichen können, ganz abgesehen von den Berliner Taxis, die immer und überall zur Verfügung stehen.

Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung finden die Bedürfnisse der älteren Generation in vielen Bereichen immer mehr Beachtung, die in verschiedene Lebensphasen unterteilt wird: Die “alten Jungen” im Alter von 55 bis 65 Jahren, die “jungen Alten” im Alter von 65 bis 75 Jahren, die “Alten” im Alter von 75 bis 85 Jahren und die “Betagten” ab einem Alter von 85 Jahren. Das gilt auch für die Wohnqualität und die Wohnformen in Berlin, die ganz unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden. Es sind die Möglichkeiten auf Selbstbestimmtheit und soziale Kontaktmöglichkeiten, die die ältere Generation zu einer Liebeserklärung an die Hauptstadt Berlin veranlasst und die die Nachfrage nach Pflegeimmobilien weiter steigen lässt.

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