Immobilien Investment

IMMOBILIEN INVESTMENT

Die Absicherung der Zukunft oder etwaiger Lebensrisiken liegt so manchem Investor am Herzen, wenn er über ein Immobilien Investment nachdenkt.
In der Tat trägt eine solche Investition im hohen Maße dazu bei, vorausschauende Vorsorge für sich selbst und die Familienangehörigen zu betreiben. 

Insbesondere aber zählt ein Immobilien Investment auch zu den sicheren Kapitalanlagen, die aussichtsreiche Renditen abwerfen und das Vermögen weiter anwachsen lassen. Dies ist im Falle einer Vermietung der Immobilie der Fall. Doch auch die Eigennutzung bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Eine davon ist die beachtliche Steuerersparnis. 

Kernsanierte, besonders hochwertige, denkmalgeschützte Immobilien, die zudem unter Denkmalschutz stehen, bringen dem Besitzer enorme steuerliche Vorteile. 

Somit genießt ein Immobilien Investment in Hinblick auf denkmalgeschützte Gebäude nicht nur jene Vorteile, die Wohnungen, Häuser und Anwesen ganz generell in Aussicht stellen. Anleger bzw. Besitzer werden vielmehr zum Nutznießer der besonderen Steuerabschreibungen, die für diese Form der Kapitalanlage zur Verfügung gestellt werden. 

Hoher Mehrwert und überschaubares Risiken Abgesehen von dem hohen Mehrwert einer traumhaft schönen Immobilie, die auf der Grundlage eines Immobilien Investments erworben wird, rechnet sich eine solche Anlage also gleich mehrfach. Sofern Lage und Objekt sorgsam ausgewählt werden, wird mit einem Immobilien Investment der Weg zu einem Objekt geebnet, das durch ein hohes Maß an Risikoarmut und Wertsicherheit brilliert. Die Sanierungskosten solcher Objekte sind ebenso absetzbar, wie die anfallenden Aufwendungen für Instandhaltungen. Hinzu kommt, dass für eine sanierte, denkmalgeschützte Immobilie keine Abgeltungssteuer fällig wird. Somit zahlt sich eine denkmalgeschützte Immobilie in vielerlei Hinsicht aus und macht daher auch das Immobilien Investment an sich so attraktiv.

Beachtliche steuerliche Vorteile

Besitzer einer denkmalgeschützten Immobilie können die Kosten für die Sanierung vollständig - also zu 100 Prozent - steuerlich geltend machen. 

Dies geschieht durch eine Streuung auf insgesamt zwölf Jahre, wobei in den ersten zwei Dritteln dieser Zeit neun Prozent abgesetzt werden können und im restlichen Drittel nochmals jeweils sieben Prozent pro Jahr. Doch auch, wer stark beschädigte Gebäude kauft und besonders hohe Kosten in die Sanierung steckt, hat gute Karten. Denn gerade die hohen Restaurierungskosten lassen sich steuerlich hervorragend abschreiben. 

Absicherung und beachtliche Rentabilität Mit einem Immobilien Investment ist ein Anleger also besonders in Hinblick auf sanierte und denkmalgeschützte Gebäude auf der sicheren Seite. Steht das Objekt schließlich zum Bezug zur Verfügung, gilt es nur noch zu entscheiden, ob der Eigentümer das traumhaft schön sanierte Anwesen selbst beziehen möchte, oder doch lieber zur Vermietung zur Verfügung stellt. Wie immer die Entscheidung auch ausfällt: Mit einem Immobilien Investment ist die Zukunft perfekt abgesichert und eine beachtliche Rentabilität bestens in Aussicht gestellt.